Fahrrad Tipps von tomsbikecorner.de

Reiserad

Wenn wir von Reiseräder sprechen, meinen wir damit nicht Fahrräder, mit denen wir einen schönen Ausflug am Sonntag unternehmen. Nein, Reiseräder sind Fahrräder, an denen die höchsten Ansprüche an Stabilität und Belastbarkeit gestellt werden. Wie es der Name schon sagt, ist es ein Fahrrad, mit dem man lange Reisen bewältigt. Von daher sind die Erwartungen an ein Reiserad sehr hoch, da man besonders bei langen Reisen wochenlang mit Gepäck unterwegs ist und sich absolut auf die Funktionstüchtigkeit des Reiserades verlassen muss. Allein schon zum Transportieren des Gepäcks sind spezielle Vorrichtungen am Reiserad vorhanden, die trotz der hohen Gewichts noch ein sicheres Fahren möglich machen.

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Kinderlaufräder für Kleinkinder

In der eigenen Kindheit hatten viele von uns mit 3 Jahren als Vorstufe für das Kinderfahrrad einen Roller. Inzwischen ist ein „back to the roots“ zu beobachten, denn seit wenigen Jahren verdrängen die Laufräder für Kleinkinder – oder auch Kinderlaufrad genannt – die Roller im Kinderzimmer und Kindergärten. „Back to the roots“ deshalb, da die Entwicklung des Fahrrads auf die Erfindung des hölzernen Laufrads von Freiherr Carl Friedrich Drais von Sauerbronn im Jahre 1817 zurückzuführen ist. Und genau dort setzt man heutzutage aus pädagogischer Sicht an, damit Kleinkinder zum einen auf das Fahren mit dem Kinderfahrrad vorbereitet werden, aber vor allem schon werden Laufräder für Kleinkinder zur Ausbildung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Kindes gebraucht. Kinderlaufräder sind also viel mehr als ein Spielzeug, sie fördern die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes und haben deswegen einen hohen pädagogischen Nutzen.

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Jugendrad

Als Jugendräder bezeichnet man Fahrräder für Kinder ab 9 Jahre bis hin zu 16 Jahren. In diesem Alter ist schließlich der Jugendliche meist ausgewachsen und kann in diesem Alter bereits ein Fahrrad für Erwachsene bekommen. Aber besonders in dieser Zeitspanne von 9 bis 16 Jahre verändert sich das Kind sehr und reift hinsichtlich des Größe und Geschmackes langsam zum jungen Erwachsenen heran. Ein großer Unterschied zum bisher verwendeten Kinderrad ist die für den Straßenverkehr zulässige Anforderung an das Jugendrad.

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Tourenrad

Tourenräder ist der Inbegriff von Nutzfahrzeug und Freizeitgefährt, man könnte auch sagen, sie vereinigen in vollkommener Weise die Ansprüche, die man an ein Citybike stellt mit den Erwartungen an einen Trekkingbike. Rein optisch mag man zwischen Cityrädern und Tourenrädern keinen Unterschied machen, auch im Hinblick auf technische Ausrüstung sind sie identisch. Allerdings sind Tourenfahrräder viel leichter gebaut als ihre Kollegen in der Stadt. Da in der Stadt keine großen Distanzen zurückgelegt werden, spielt das Gewicht bei Cityrädern weniger eine Rolle. Anders sieht es schon aus, wenn man eine größere Fahrradtour machen möchte. Allein für den Transport des Fahrrads zum Abfahrtsort ist man froh, wenn man ein leichtes Tourenrad besitzt, das man ohne große Mühen leicht auf den Dachträger heben kann oder in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn mitnehmen kann.

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BMX Kinderfahrrad

BMX Räder haben in der Regel einen Rahmen, der für 20 Zoll Reifen ausgelegt ist. Die Sportart BMX wird auch in dieser Größe ausgeführt. Da BMX Fahrräder jedoch vor allem für ihre einfache Konstruktion und ihre Robustheit bekannt sind, sind sie auch als Kinderbmxbeliebt.

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Beachcruiser, Stretch Cruiser, Chopper und Custom Bikes

Cruiser FahrradAls Cruiser bezeichnet man einen Fahrradtyp, dessen Form 1933 durch den „B10E“ – erfunden und gebaut von dem in Hardheim (Deutschland) geborenen Ignaz Schwinn in Chicago (USA) – geprägt wurde. Seit den frühen 1930er Jahren bis hinein in den 1950er Jahren waren die sogenannten Cruiser Bikes die beliebtesten Fahrräder in den USA, nicht zuletzt wegen ihrer hohen Lebensdauer. Charakteristisch für die ersten Cruiser war, dass sie nur einen Gang hatten und daher optimal für das gemütliche Flanieren an der Strandpromenade geeignet war. Ihre dicke Bereifung und die breite und nach oben gezogene und geschwungene Lenkstange (dem sogenannten „Moonbar“) sowie der komfortable Fahrradsattel waren schon damals der Hingucker schlechthin.  1995 gelang es dem amerikanischen Fahrradhersteller Schwinn erneut, mit einer Neuauflage des legendären „Black Phantom“ die Begeisterung für Cruisers wiederaufleben zu lassen. Vor allem heute im modernen Stadtleben sind die verschiedenartigsten Cruisers immer häufiger anzutreffen, die wegen ihrer stark geschwungenen Rahmenrohren und breiten Ballonreifen ein Eye Catcher sind.

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Bonanzarad, Polorad und High Riser

Wenn man Bonanzarad, Polorad oder High Riser hört, wird häufig noch überlegt, was damit gemeint ist, aber trotzdem erkennen die meisten diesen Fahrradtyp sofort, wenn sie es sehen. Nicht selten wird man in die eigene Kindheit versetzt und der jüngeren Generation kommen Bilder von amerikanischen Filme der 60er und 70er Jahre in den Sinn, in denen die Jugend mit den Bonanza Fahrrädern herum cruisen. Der Begriff „Bonanzarad“ wurde in Deutschland durch den Vertrieb über Neckermann unter der Eigenmarke „Bonzanza“ geprägt. In Österreich etablierte sich der Begriff „High Riser“, um das Bonanzarad nicht mit der gleichnamigen Fernsehserie zu verwechseln. In Großbritannien wurde das Bonanzarad unter Chopper bekannt.

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Faltrad

Einhergehend mit dem Anstieg der Ölpreise verzichten immer mehr Menschen auf ihr eigenes Auto, um ins Büro zu kommen. Stattdessen legen sie die Strecke lieber ökologischer mit dem Fahrrad zurück. Vor allem wenn Sie auf dem Weg zur Arbeit noch auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, erweisen sich Klappräder als eine beliebte Alternativen zu den herkömmlichen Fahrrädern. Zudem sind sie total praktisch zum Mitnehmen in den Camping-Urlaub.

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Tandem

Bei einem Tandem handelt es sich um ein Fahrrad für zwei Personen, welche hintereinander sitzen. Üblicherweise lenkt der vorne sitzende Radfahrer, einige wenige einem Liegerad nachempfundenen Tandems weichen von dieser Fahrweise ab. Seltene Modelle, bei welchen beide Benutzer nebeneinander sitzen, werden auch als Nebeneinandems bezeichnet. Das Tandem ist auf die gleichzeitige Benutzung durch zwei Personen ausgelegt, gleichwohl kommt es bei vielen Nutzern zu gelegentlichen Alleinfahrten. Solche fallen am häufigsten dann an, wenn ein Tandemfahrer einen anderen zu einem Ziel bringt oder von einer Veranstaltung abholt. Alleinfahrten sind mit einem Tandem Fahrrad möglich, sie erfordern aber einen überdurchschnittlich hohen Kraftaufwand.

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Fitnessbike

Wenn das Frühjahr langsam aber sicher an die Türen klopft und das Wetter wärmer und die Tage länger werden, verspüren viele Menschen den Wunsch ihre Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Ein Fitnessbike kann sportlichen Menschen dabei viel Freude bereiten. Ein Fitnessbike ähnelt im Aufbau und der Fahrweise einem Rennrad und Trekkingbike. Dabei verzichtet ein Fitnessbike auf Anbauteile wie Schutzblech, Gepäckträger und Fahrradlicht. Wer sein Fitnessrad mit einem Fahrradcomputer oder Pulsmesser kombiniert, kann seine gefahrenen Kilometer und seinen Puls messen und kontrollieren.

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Triathlon Bike

Triathlon Bike oder normales Rennrad kaufen? Vor dieser Frage stehen viele Triathleten und solche die gerade in diesen faszinierenden Sport einsteigen möchten. Wer allerdings seinen ersten Triathlon plant oder sich aktuell darauf vorbereitet, sollte zu Beginn seines Triathlon Training keine Gedanken an ein spezielles Triathlon Bike verschwenden. Bevor du dir nicht wirklich sicher bist das du diesem Sport treu bleiben willst, macht die Anschaffung eines teuren Triathlon Rennrads keinen Sinn. Erst wenn man den zweite oder dritten Triathlon hinter sich gebracht hat und immer noch große Lust auf diesen Sport verspürt, kann man sich mal auf die Suche nach einem speziellen Triathlonrad machen.

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Dirt Bike

Bei einem Dirt Bike Fahrrad handelt es sich im Prinzip um eine Sonderform des Mountainbikes, welche besonders für Sprünge geeignet ist. Eine häufig zu hörende Bezeichnung für die mit einem Dirtbike ausgeübte Sportart lautet Dirtjump; dabei handelt es sich um Sprünge mit dem Fahrrad über Erdhügel, wobei üblicherweise in der Luft weitere Kunststücke vorgeführt werden. Besonders beliebt sind bei Fahrern eines Dirtbikes Loops und Spins. Ein Dirt Bike verfügt über einen relativ kleinen Rahmen, üblich sind zwölf oder sechzehn Zoll. Da ein Dirt Bike sehr stabil sein muss, wird es vorwiegend aus Stahl oder Aluminium hergestellt, entsprechende Räder aus hochwertigen und modernen Metallen sind aber ebenfalls auf dem Markt vorhanden.

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BMX

BMX ist die Abkürzung für den englischen Begriff Bicycle Moto Cross, wobei der Buchstabe X als Symbol für das Wort Cross (Kreuz) steht. Es handelt sich hierbei um eine Sportart, deren ursprünglicher Sinn darin bestand, auch jungen Menschen eine mit dem Motorrad Cross Sport vergleichbare Sportart anzubieten. Entsprechend verfügt ein BMX Fahrrad über einen Lenker, welcher seiner Form nach einem Motorradlenker ähnelt.

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Einrad

Bei einem Einrad handelt es sich um ein Fortbewegungsmittel mit nur einem Rad, welches durch mechanische Kraftübertragung angetrieben wird. Während Einräder früher nahezu ausschließlich im Zirkus oder bei ähnlichen Veranstaltungen benutzt wurden, lassen sich diese Fahrräder heute auch im Straßenverkehr beobachten. Aus Sicherheitsgründen muss der Benutzer vor der Verwendung des Einrades im Straßenverkehr sein Fahrzeug sicher beherrschen. Die Beleuchtung kann ausnahmsweise an der Kleidung angebracht werden, da am Fahrrad selber bauartbedingt keine Möglichkeit zum sinnvollen Befestigen der Fahrradlampen vorhanden ist.

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E-Bike

Ein E-Bike ist ein Elektrofahrrad das zum einen Mittels Muskelkraft fortbewegt werden kann und zum anderen auch alleine per Elektromotor betrieben werden kann. Beide Antriebssysteme sind von einander entkoppelt und können somit unabhängig von einander gestartet werden. Der Elektroantrieb wird mit Hilfe eines Drehgriffs – ähnlich dem eines Mofas – geregelt. Je nach Motornennleistung und maximaler Höchstgeschwindigkeit sind E-Bikes zulassungspflichtig und benötigen einen entsprechenden Mofa-Führerschein. Im Fahrradfachhandel ist das E-Bike eher weniger zu finden, da deren Bedeutung eher gering ist; E-Bikes sind eher im Baumarkt anzutreffen. Das Pedelec hat im Gegensatz zum E-Bike eine deutlich größere Verbreitungsrate.

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Pedelec – Details und Herkunft

Ein Pedelec ist ein ganz besonderes Elektrofahrrad. Bei Pedelecs werden Muskelkraft mit einem leistungsstarken Elektromotor kombiniert, um das Fahrrad den nötigen Vortrieb zu verschaffen. Der Name Pedelec setzt sich aus Pedal (=Ped), Elektrik (=ele) und Cycle (=c) zusammen und charakterisiert eine Elektrofahrrad, dessen Elektromotor erst anspringt, wenn in die Pedale getreten wird. Bei einem Pedelec unterstützt der E-Motor den Fahrer lediglich bei der Fortbewegung und kann nicht als alleinige Antriebsart verwendet werden.

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Elektrofahrrad

Wer denkt das ein Elektrofahrrad nur etwas für die Großeltern ist, irrt gewaltig. Früher wurden Elektrofahrräder als Spinnerei abgetan; was mit einer Idee anfing hat sich bis heute in einen neuen & großen Hype entwickelt. Neben älteren Leuten kaufen sich auch immer mehr jüngere Menschen und Pendler ein Elektrofahrrad um gemütlich in die Arbeit oder die Universität zu radeln. Korrekterweise unterscheiden sich Elektrofahrräder in zwei Kategorien die E-Bike und Pedelec genannt werden.

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Klapprad

Manchmal wäre es doch ganz praktisch wenn man sein Fahrrad einfach und ohne Werkzeug zusammenklappen könnte um es zum Beispiel platzsparend in einem kleinen PKW zu verstauen oder in Bus und Bahn mitnehmen zu können. Mit einem Klapprad ist das kein Problem. Ein Vorteil ist das in Bus & Bahn ein Klappfahrrad als Gepäckstück zählt und deswegen nicht extra dafür bezahlt werden muss. Wer sich in der Stadt ein wenig umsieht, wird feststellen das relativ viele Menschen mit Klappräder unterwegs sind.

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Herrenfahrrad

Fahrräder aus Alu sind bei Herren sehr beliebt. Da viele Männer sportlich orientiert sind, achten diese beim Herrenrad Kauf meistens auf folgende Kriterien: Gute Qualität, Preiswert und trendiges Design. Wer sich heute ein neues Herrenfahrrad kaufen möchte, kann aus vielen Angeboten – vom Fachhandel bis zum Supermarkt – auswählen. Im Folgenden geben wir Ihnen ein paar nützliche Tipps zu Herrenfahrrad Kauf.

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Damenfahrrad

Ein Damenfahrrad unterscheidet sich vom Herrenrad vornehmlich durch die andere Rahmenform, da das etwa 20 Zentimeter oberhalb des Tretlagers beginnende Oberrohr bei einem Damenrad geschwungen ist. Die ursprüngliche Ursache für die Entwicklung des Damenrades bestand darin, dass ein klassisches Herrenfahrrad mit seinem Diamantrahmen nicht gut mit einem Rock als Bekleidung gefahren werden kann. Weitere Besonderheiten sind ein bequemer Sattel sowie häufig ein Fahrradkorb am Lenker. Die meisten Damenräder sind weniger stabil als vergleichbare Herrenfahrräder, so dass eine übermäßige Gewichtsbelastung vermieden werden soll. Das gilt selbstverständlich nicht für Gepäckfahrräder, wie sie für Postdienstleister oder Bäcker entwickelt wurden.

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Trekkingrad

Ein Trekkingrad stellt eine Kombination zwischen einem Rennrad und einem Mountainbike dar. Während der Radfahrer auf dem Trekkingbike eine ähnlich aufrechte Sitzposition wie auf einem Rennrad einnimmt, ermöglichen breite Fahrradreifen das gefahrlose Fahren auf Schotter oder im Gelände. Ein Trekkingfahrrad hat allerdings gegenüber dem Bergfahrrad etwas weniger breite Reifen, so dass sportive Kunststücke nur eingeschränkt möglich sind. Diese sind aber auch nicht das Einsatzgebiet eines Trekkingrades, welches ähnlich wie ein Hollandrad für die Urlaubsfahrt geeignet ist.

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Hollandrad

Ein klassisches Hollandrad wird in den Niederlanden produziert und den meisten Menschen vornehmlich durch den geschützten Kettenkasten bekannt. Diese Form des Kettenkastens schützt die Bekleidung wirksam vor dem Kontakt mit der Kette und einer daraus resultierenden Verschmutzung. Ein weiteres Kennzeichen für ein Hollandfahrrad ist der besondere Rahmen, welcher bei einem Damenrad ein gerades Unterrohr und ein leicht geschwungenes Oberrohr aufweist.

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