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Testbericht – Look Keo

Ein Problem bei einigen Pedalen ist, das diese am Anfang zwar richtig gut funktionieren, mit der Zeit aber die Haftung zwischen Pedalplatten und Pedal spürbar nachlässt – ein gewissen Spiel zwischen Schuhen und Pedal stellt sich ein. Wir haben bei uns mittlerweile drei Jahre die Look Keo in Test und können fast nur Gutes darüber berichten.

Look Keo 2 MaxDas Einrasten und Ausrasten funktioniert nach mehr als 3 Jahren noch genauso gut wie am Anfang. Mit Achse oder Lagern hatten wir nie Probleme – obwohl einige Regenfahrten dabei waren. Auch die Abnutzungserscheinungen an den Look Keo Pedalen selbst, hielten sich stark in Grenzen. Lediglich die Schriftzüge sind durch das ständige Einklicken und Ausklicken etwas abgenutzt. Das einzige was man bei diesem Pedal als echtes Manko berichten kann, ist der hohe Pedalplattenverschleiß. Die Verschleißindikatoren an der Look Keo Schuhplatten sind relativ schnell erreicht. Vor allem wenn man des öfteren mit den Radschuhen auf Asphalt läuft, nutzen sich die Platten stark ab. Bei dem Nachfolger – dem Look Keo K2 Max – wurde das Problem durch den Einsatz einer Edelstahlplatte eliminiert.

Vorteile:

  • Gute Lagerung und robuster Pedalkörper
  • guter Stand
  • günstiger Anschaffungspreis

Nachteile:

  • hoher Plattenverschleiß
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