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Testbericht – Continental Race King Racesport 29er

In der Mountainbike 03/2013 wurde der Continental Race King Racesport in der Kategorie „29er Race Reifen“ zum Testsieger gekürt. Seit einiger Zeit dominieren die MTB Reifen von Continental die Szene. Der ehemalige Serientestsieger Schwalbe scheint aktuell etwas hinten dran zu sein.

Continental Race King Race Sport 29 x 2.0Der 55 € teure und nur 450 Gramm schwere Race King bietet aufgrund seines geringen Gewichts nur einen durchschnittlichen Pannenschutz. Wer auf Defekte unterwegs verzichten möchte, dem empfehlen wir NoTubes Dichtmilch in den Schlauch zu füllen oder gleich Tubeless zu fahren. Der Continental ist der leichteste Reifen sein Klasse und hat zudem den geringsten Rollwiderstand. Bei trocken Bedingungen bietet der Race King einen fast perfekten Grip. Bei Nässe fällt der Grip nur geringfügig ab. Das dichte Stollenprofil des Reifens ist verantwortlich für die nur mäßige Selbstreinigung. Vor allem bei Nässe kann Schlamm die Stollen verstopfen. Trotz allem verdient sich der Continental Race King Racesport 2.0 die Note SEHR GUT und holt sich den Testsieg vor dem Michelin Wildracer Advanced Ultimate.

Vorteile / Nachteile des Race King Race Sport

+ Hoher Grip bei Nässe und Trockenheit
+ geringes Gewicht
– hoher Preis
– mäßiger Selbstreinigungseffekt

Fakten zum Race King Racesport

  • UVP: 55 €
  • Gewicht: 450 Gramm
  • Dimensionen: 29 x 2.0, 29 x 2.2, 26 x 2.0, 26 x 2.2
  • Reifenbreite: 47 mm (bei 29 x 2.0)
  • Gummimischung: Black Chilli Compound
  • Testurteile: Mountainbike 03/2013 mit SEHR GUT & Testsieger in der Kategorie „29er Reifen Race“ (getestet wurde 29 x 2.0)
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