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Testbericht – Lezyne Mega Drive

Im letzten Winter hatte die Lezyne Mega Drive einige Wochen Zeit, meinen Weg in die Arbeit zu erhellen. Zu Anfang konnte man sich gar nicht vorstellen, das aus so einem kleinen Lämpchen tatsächlich 1000 Lumen entspringen sollen.


Lezyne Mega DriveZum Praxistest: Die Mega Drive von Lezyne leuchtet wirklich sehr hell. Im Vergleich zu anderen Lampen – wie z.B. der Lupine Piko – ist nicht viel Unterschied zu erkennen. Die Lampe bietet eine prima breite Ausleuchtung. Kaum zu glauben, dass diese Lampe nur über 2 LED’s verfügen soll. Die Mega Drive hat trotz des integrierten und wechselbaren Akkus sehr kompakte Maße. Mit 300 Gramm ist diese allerdings ein wenig zu schwer, um als Helmlampe fungieren zu können.

Die Lampe verfügt über insgesamt 4 Leuchtmodi, die alle zwischen 1:30 h und 10:00 h Leuchtdauer bieten. Bei 1000 Lumen hält die Lampe nur 90 Minuten, wohingegen bei 250 Lumen 5:30 h Leuchtdauer möglich sind. Diese Werte werden in der Praxis auch ungefähr erreicht. Das Laden einer leeren Mega Drive dauert ca. 5 h – etwas lang, aber durchaus in Ordnung. Der intelligente Einschaltknopf zeigt den aktuellen Ladezustand des Akkus an. Soll die Lampe an einem zweiten Fahrrad montiert werden, gibt es von Lezyne eine passender Halterung für die Mega Drive.

Vorteile / Nachteile der Mega Drive
+ gute Ausleuchtung
+ kleine Abmessungen, geringes Gewicht
+ einfache Bedienung
– Halterung könnte besser es konstruiert sein
– etwas lange Ladezeit

Fakten zur Mega Drive

  • UVP: 179,90
  • CNC gefräste Bauteile
  • zweiteiliges Gehäuse
  • Akku austauschbar
  • Maximale Lichtleistung : 1000 Lumen
  • Enduro : 500 Lumen | 2.5 Std.
  • BLAST : 1000 Lumen | 1.5 Std.
  • Economy : 250 Lumen | 5.5 Std.
  • Flash : 250 Lumen | 10 Std.
  • Gewicht : 290 g
  • Ladezeit: 5-10 h
  • Farbe: schwarz
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