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Radwege Sachsen

Wer sich die Karte einmal ganz genau ansieht, wird schnell herausfinden, welche wunderbaren Fahrradtouren in Sachsen möglich sind. Die Radwege in Sachsen sind allesamt gut ausgeschildert und in hervorragender Qualität. So ist es auch für jemanden, der nicht ortskundig ist, ein Leichtes, sich zurecht zu finden und die Gegend zu entdecken. Schließlich hat der Freistaat Sachsen landschaftlich einiges zu bieten, was erst einmal erkundet werden will. Wer die Karte zu Hilfe nimmt und die Radtouren gut plant, wird sicherlich auch feststellen, dass einige Städte durchaus einen Zwischenstopp lohnen. Sie eigenen sich sehr gut, um einige Tage Aufenthalt einzuplanen. Wer schon einmal in Dresden gewesen ist, weiß selbst, wie viel Zeit hier für das Erkunden der Stadt eingeplant werden muss.

Wird mit der ganzen Familie gereist, können Sie die Fahrräder gut einige Tage stehen lassen, sich und ihren Muskeln einige Erholung gönnen und danach wieder weiterreisen. So lässt sich der aktive Urlaub wunderbar damit verbunden, kulturelle Leckerbissen mitzunehmen. Übrigens sind nicht alle Fahrradtouren schon so bekannt, dass Sie hier ständig anderen Radfahrern begegnen würden. Der Urlaub mit dem Fahrrad ist also ebenso für jemanden geeignet, der die Ruhe und Stille der Natur ganz für sich allein genießen möchte.

Geht es um Radwege in Sachsen, so muss zum Beispiel der Elberadweg (Deutschlandroute 10) unbedingt erwähnt werden. Dies ist der beliebteste Radweg in ganz Deutschland und er kommt aus Tschechien, führt quer durch Deutschland bis hin nach Cuxhaven. Das Elbtal gehört zu den touristisch und kulturell interessantesten Gegenden, was sich in der Besucherzahl natürlich niederschlägt. Fahrradtouren können aber auch über den Spreeradweg führen. Dieser Weg ist eher ruhig und führt vorbei an idyllischen Dörfern in der Oberlausitz. Der Weg führt bis nach Berlin und vorher durch den wunderschönen Spreewald in Brandenburg.

Für eine Tour mit dem Fahrrad muss die Deutschlandroute 12 ebenfalls erwähnt werden, dabei handelt es sich um den Oder-Neiße-Radweg. Er ist 630 Kilometer lang und führt an Zittau vorbei bis an die Ostsee. Wer einiges an Kondition mitbringt, ist mit diesem Weg also sehr gut beraten. Wie wäre es denn, wenn im Anschluss noch einige Tage Aufenthalt an der Ostsee geplant werden? Radtouren müssen schließlich nicht ausschließlich auf dem Fahrrad verbracht werden, sondern können wunderbar durch andere Unternehmungen ergänzt werden. Lassen Sie die Fahrräder einfach mal stehen und sehen sich einige Sehenswürdigkeiten an, entspannen Sie bei Wellnessanwendungen in Hotels und lassen Sie die Seele einfach baumeln. Geht es um Radwege in Sachsen, so muss die Sächsische Städteroute noch erwähnt werden. Sie verbindet viele Städte miteinander, darunter Görlitz, Kamenz und Dresden. Der gesamte Abschnitt ist etwa 120 Kilometer lang. Legen Sie doch einfach in jeder Stadt einen kleinen Zwischenstopp ein und lassen Sie kulturelle Möglichkeiten auf sich wirken. Sport, Kultur und Erholung miteinander zu verbinden ist hier ein Leichtes.

Radtouren in und um Sachsen wäre der ElberadwegOder-Neiße RadwegSaale Radweg

2 Kommentare zu “Radwege Sachsen”

lausitzradler meint:

Das kann ich nur bestätigen. Ich wohne in der sächsischen Oberlausitz und auch hier haben wir viele schöne, gut ausgeschilderte und hervorragend ausgebaute Radwege (z.B. Frosch-Radwanderweg, KRABAT-Radweg). An der Elbe sind wir mal von Pirna bis in die Tschechische Republik und wieder zurück geradelt und können z.B. diese Tour wärmstens empfehlen.
Beste Grüße
Andreas


Dieter von http://www.zi-biker.de meint:

Radwege in Sachsen, ich wohne hier im äußersten Zipfel Deutschlands, ganz nah an Polen und Tschechien. Das Zittauer Gebirge, das Kleinste 12 km lang und 5 km breit, aber mit einem Berg, „Die Lausche“ 793m hoch und von der Basis gesehen, Zittau mein Wohnort 260m üNN, ist das schon ein ordentlicher Kanten. Radwege, Gute bis Sehrgute könnt ihr hier finden. Denn nicht umsonst findet jährlich die O-See Challenge und die XTERRA Meisterschaft der BRD und letztes Jahr auch die WM statt. Unsere Berge haben den Vorteil noch bewaldet zu sein. Das gibt Wurzeln und Schatten und was ganz toll ist, Wege auf die Tafelfichte mit 1124m der Höchste im Isergebirge, gibt es auch. Der Jeschken ist ein kleines Muss und wer die Schneekoppe schafft, kann sich eine Eins ins Kochbuch eintragen lassen.
Also, die Oberlausitz, das Isergebirge und das Zittauer Gebirge bietet viele Überraschungen und die Wege zur Notaufnahme im Krankenhaus sind kurz.
Gut die Alpen, hoch und kahl und auch eine Qual.
Beste Grüße aus der OL
Dieter



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